In Athen findet man im Spielplan nicht nur viel Italienisches und manch Zeitgenössisches – sondern auch griechische Operetten.
Vittorio Grigolo gilt als aktuellster Tenorschwarm in der Nachfolge von Rolando Villazón. Geschickt weiß der Italiener, sein Draufgängertum hinter Geschmeidigkeit und vokalem Feinsinn zu verbergen. Robert Fraunholzer traf ihn nach der bejubelten »Manon«-Premiere an der Seite von Anna Netrebko in seiner Londoner Garderobe und plauderte über Selbstkritik, Killerpartien und kussfrischen Atem.
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr